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Rennräder
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Du liebst Adrenalin und hohe Geschwindigkeiten? Dann bist du hier goldrichtig!
Denn die eleganten Straßenflitzer sind viel mehr als einfach nur ein Fortbewegungsmittel- sie verkörpern Leidenschaft auf zwei Rädern. Hochwertige Komponenten und fortschrittliche Aerodynamik bieten dir maximale Effizienz und Dynamik auf der Straße!
Egal ob du ein Sport- und Trainingsgerät suchst, lange Bergtouren machen willst oder einfach gerne die Umgebung erkundest- die vielfältigen Fahrräder werden dein treuer Begleiter sein. Die Rennrad-Community teilt eine gemeinsame Sprache: die Sprache von Kilometern, Höhenmetern und Geschwindigkeiten.
Welches Rennrad passt zu dir? Wann würden wir dir ein Rennrad ans Herz legen?
Spüre unmittelbare Schaltpräzision und Kontrolle: Shimano 105 Di2 liefert blitzschnelle elektronische Gänge, während Giant SLR 2 Disc-Laufräder Dich stabil und aerodynamisch vorwärtsziehen.
Mit diesem robusten Carbon-Rennrad bist du für jede Tour im Freien robust gewappnet. Der leichte Rahmen und die langlebige Ausstattung machen das Bike zum idealen Begleiter auf ausgedehnten Touren.
Wer einmal eine elektrische Schaltung gefahren ist, der wird nie wieder eine andere Schaltung haben wollen. Knopf drücken und der richtige Gang ist drin. Keine Kompromisse!
Mit dem Cervelo R5 Super Record Wireless erlebest du die optimale Verbindung von Leichtigkeit, Steifigkeit und Komfort. Der High-End Carbonrahmen sorgt für feines Handling und optimale Kraftübertragung.
Wer einmal eine elektrische Schaltung gefahren ist, der wird nie wieder eine andere Schaltung haben wollen. Knopf drücken und der richtige Gang ist drin. Ohne Kompromisse!
Effiziente Performance: Dank des leichten Synapse Carbon-Rahmens und der präzisen Shimano 105 12-fach Schaltung setzt du deine Energie sofort in Tempo um.
Langanhaltender Komfort: Die Proportional Response-Konstruktion und die 32 mm Vittoria Zaffiro Pro-Reifen schlucken Vibrationen – du kommst frischer ans Ziel.
Dank des leichten Topstone Carbon-Rahmens und der präzisen Shimano GRX 820-2x12 Schaltung ziehst du mühelos Tempo an und bleibst auf langen Etappen souverän und effizient.
Spüre jede Strecke entspannter: Die Kingpin suspension und die griffigen WTB Riddler-Reifen verwandeln rauen Untergrund in kontrollierten Vortrieb voller Vertrauen.
Explosive Kletter-Performance: Dank R5 Carbon-Rahmen und Shimano Dura-Ace R9250 Di2 beschleunigst du sofort und setzt deine Watt direkt in Vortrieb um.
Unbändige Bergfreude: Dank ca. 703 g leichtem R5 Carbon-Rahmen, Reserve-Carbonlaufrädern und 4iiii-Powermeter spürst du jede Tretkurbel und kletterst souveräner.
Dank Advanced Carbon-Rahmen und der präzisen Shimano RD-U6020-Schaltung mit 11–50 Kassette beschleunigst du explosiv und bleibst am Berg souverän im Tempo.
Spüre souveränen Grip und langanhaltenden Komfort: D-Fuse-Sattelstütze, großzügige Reifenfreiheit bis 53 mm und das mitgelieferte Tubeless-Kit halten dich länger auf der Strecke.
Spüre sofortige Kontrolle durch präzise Shimano Ultegra Di2 R8150-Schaltvorgänge und vertrau auf die souveräne Bremskraft der Shimano R8170-Scheibenbremsen – Sicherheit bei jedem Tempo.
Blitzschnelle, präzise Schaltvorgänge: Die elektronische Shimano GRX Di2 RX825 2x12 liefert direkte, wartungsarme Performance für konstante Geschwindigkeit und effiziente Energieübertragung.
Souveräne Kontrolle auf jedem Untergrund: Vittoria Terreno T30-Reifen und integriertes Carbon-Cockpit geben dir Grip, Komfort und Vertrauen – selbst auf langen, rauen Etappen.
Welches Rennrad passt zu dir?
Generell gibt es bei den einzelnen Rennrädern viele Unterschiede die man auf jeden Fall beachten sollte. Welches Modell am besten zu dir passt, hängt in erster Linie von deinen persönlichen Präferenzen, deinem Fahrniveau und dem angedachten Einsatzbereich ab. Um einen Überblick, über die einzelnen Rennräder und die jeweiligen Unterschiede zu bekommen, hier eine kleine Übersicht:

Straßenrennräder
Bei den beliebten Straßenrennrädern unterscheidet man nochmal zwischen den klassischen Rennrädern, Aero-Rennrädern und den Endurance-Rennrädern.
Klassische Rennräder
Die klassischen Rennräder sind auf maximale Dynamik und Effizienz bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt und eignen sich vor allem für den Einsatz auf asphaltierten Straßen.
- Die Rohre von den “klassischen” Rennrädern sind oft windschnittig/aerodynamisch und steif, damit die Kraftübertragung hoch ist und die Räder vor allem bei hohen Geschwindigkeiten möglichst effizient performen. Das kann beispielsweise bei Wettkämpfen von großem Vorteil sein.
- Die breite der Reifen variiert meist zwischen 25- 28 mm, wobei der Standard bei 28mm liegt
- Sportliche Sitzposition
- Die klassischen Rennräder sind besonders leichte Fahrräder die sich für asphaltierte Straßen aber auch für Straßenrennen oder als Sport- und Trainingsgerät eignen
Aero-Rennräder
Im Vergleich zu den anderen Straßenrennrädern, sind Aero-Rennräder nicht auf Komfort oder weniger Gewicht optimiert, sondern wie der Name schon vermuten lässt hauptsächlich auf die Aerodynamik.
- Das entscheidendste Merkmal der Aero-Rennräder ist, der Rahmen und die Geometrie. Denn Aero-Rennräder werden mit dem Ziel konzipiert den Windwiderstand zu reduzieren.
- Die Rahmenrohre sind häufig dicker und haben eine spezielle Form, die ebenfalls den Luftwiderstand reduziert.
- Die einzelnen Rahmenkomponenten sind meist vollständig integriert.
- Durch den geringen Abstand zwischen Oberrohr und dem Ende des Sitzrohrs, sind Aero-Rennräder nochmal steifer als die anderen Straßenrennräder.
Endurance Rennräder
- Neben den “klassischen” Rennrädern gibt es dann auch noch die etwas komfortableren Endurance-Rennräder. Der längere Radstand und das höhere Steuerrohr ermöglichen eine aufrechte Sitzposition. Dadurch hat man bei den Endurance-Rädern ein angenehmes und stabiles Fahrgefühl, was vor allem bei langen Strecken von Vorteil ist.
- Jedoch hat das den Nachteil, dass Endurance-Bikes etwas weniger aerodynamisch und nicht so reaktionsschnell sind wie ein klassisches Rennrad.
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Triathlon & Zeitfahr-Räder
- Wenn man von einem Triathlonrad spricht, meint man sogenannte Zeitfahrräder (CLM), die aerodynamische Fahrräder mit einer Geometrie sind, die darauf ausgelegt ist, dass die Person möglichst "gestreckt" auf dem Rad sitzt, um besser in die Luft eindringen zu können.
- Bei den Triathlon Rädern ist alles auf Aerodynamik optimiert. Sowohl die aerodynamische Körperhaltung als auch die Komponenten sind auf Geschwindigkeit optimiert
Für wen eignen sich die Triathlonräder?
- Wenn du regelmäßig fährst, ein erfahrener Triathlet bist, und bereits ein Rennrad besitzt, kann der Kauf eines weiteren Fahrrads für den Wettkampf sinnvoll sein.
- Wenn du hingegen gerne auf Bergstrecken unterwegs bist oder gerade mit dem Triathlon beginnst, wird auch ein Straßenrennrad völlig ausreichen
Speedbikes
- Durch die etwas breiteren Reifen, haben die Speedbikes eine gewisse Ähnlichkeit zu den Gravel-Bikes
- Der Hauptunterschied zu den anderen Rennrädern liegt jedoch beim Lenker: denn der Lenker ist bei den Speedbikes gerade. Das bedeutet auch, dass die Griffweite größer ist.
- Außerdem sind bei den Speedbikes die Brems-und Schalthebel getrennt, wie das auch bei Trekkingrädern oder Mountainbikes der Fall ist
- Bei den meisten Speedbikes (auch Fitnessräder genannt) gibt es die Option Lichter, Schutzbleche und einen Gepäckträger zu montieren.

Off-Road

Gravel
Gravel Bikes sind sehr vielseitig und haben einen breiten Einsatzbereich. Durch die breiteren Reifen sind sie sowohl geländetauglich, aber trotzdem noch schnell auf der Straße unterwegs. Wer also einen Alleskönner für den Alltag sucht, ist mit einem Gravel auf der sicheren Seite.
- Beim Gravel Bike fällt der Lenkwinkel im Vergleich flacher aus als beim Rennrad. Dadurch verbessert sich das Überroll-Verhalten von Hindernissen deutlich.
- Durch die im Vergleich zum Rennrad breiteren und stärker profilierten Reifen bekommst du vor allem zwei Dinge. Zum einen Dämpfung und zum anderen Seitenhalt auf Schotter, Kies und sonstigen losen Untergrund.
- 27,5 Zoll / 650b oder auch 28 Zoll / 700c
- Bis zu 50mm breite Reifen montierbar
Cyclocross
- Ein Cyclocross Bike hat im Vergleich zum Gravel eine deutlich aggressivere Geometrie und einen steiferen Rahmen, weshalb es eher für Rennen oder kürzere Trainingseinheiten geeignet ist.
- Durch die Geometrie hat man auf dem Cyclocross Bike eine sehr gestreckte Haltung und demnach auch eine sehr sportliche Sitzposition.
- Im Gegensatz zu den Gravel Bikes sind keine Taschen oder sonstiges Zubehör vorgesehen, deshalb gibt es auch keine Montagemöglichkeiten an den Cyclocross Bikes.
- Hier sind in der Regel nur Kurbeln mit einem Kettenblatt verbaut.
- Die maximale Reifenbreite liegt bei ca 33 mm
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Wann würden wir dir ein Rennrad ans Herz legen?
- Du bist überwiegend auf Straßen oder (je nach Modell) auf leichten Waldwegen unterwegs
- Du suchst ein Sport- oder Trainingsgerät
- Du legst großen Wert auf Geschwindigkeiten und bist bereit deine Ausdauer auf die Probe zu stellen
- Du hast Lust auf schnelle Straßenrennen oder andere Wettkämpfe
- Du willst ein Rad mit sportlicher Sitzposition
- Du suchst ein Rad mit einem leichten Rahmen und generell möglichst wenig Gewicht

Häufig gestellte Fragen zu Rennrädern
Wo liegt der Unterschied zwischen Rennrädern, Cyclocross-Rädern und Gravelbikes?
Der größte Unterschied liegt hier meist bei der angedachten Verwendung. Klassische Straßenräder sind perfekt für die Straße gemacht und legen ihren Fokus auf minimales Gewicht, maximale Aerodynamik mit meist relativ dünnen Reifen im Vergleich. Hier bekommst du Geschwindigkeit und Effizienz. Ein Gravelbike ist vielseitiger einsetzbar auf Asphalt und Schotter- oder Waldwegen. Sie sind meist etwas komfortabler in der Geometrie und haben breitere Reifen mit mehr Profil. Cyclocross-Bikes sind besonders für Wettkämpfer bei Gelände-Rennen geeignet. Sie haben eine aggressive Geometrie, Stollenreifen und sind darauf ausgelegt, schnelle und kurze Runden mit Hindernissen optimal und so schnell wie möglich zu bewältigen.
Rennrad vs. Gravel – Welches Fahrrad passt zu mir?
Wenn du das Rad vor allem für sportliche Zwecke nutzen willst und dabei Wert auf geringes Gewicht, maximale Aerodynamik und hohe Geschwindigkeit legst, wird ein Straßenrennrad vermutlich besser zu dir passen. Auch mit einem Gravelbike kann man schnell unterwegs sein, allerdings wird hier mehr Wert auf Flexibilität gelegt. Mit einem Gravelbike sind Wald- und Schotterwege nicht nur nervige Hindernisse wie beim Rennrad fahren. Hier fängt das Gravelrad erst an sich wohlzufühlen, es ermöglicht mehr Komfort und ist auch für längere Bikepacking-Touren eine Top Wahl, da hier meist mehr Befestigungspunkte und Gepäckoptionen angebracht sind.
Was man hier außerdem nicht unerwähnt lassen sollte: Es gibt sowohl sportliche Race-Gravel Varianten, die ähnlich wie bei Straßenrennrädern den Fokus auf Geschwindigkeit legen, als auch komfortablere Endurance Straßenrennräder.
Welche Eigenschaften sollte ein Rennrad für Einsteiger haben?
Als Einsteiger braucht man erst mal keine High-End Ausstattung, man sollte aber trotzdem auf ein gewisses Maß an Qualität, Langlebigkeit und auch individuelle Passung der Komponenten achten. Als Einsteiger mit reduziertem Budget, um sich erst mal in den Sport reinzufinden lohnt es sich auf folgende Dinge zu achten:
- Rahmen: Robuster und preiswerter Aluminiumrahmen
- Schaltung: Solide und langlebige Gruppe, bspw. Shimano 105
- Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen für mehr Sicherheit und Kontrolle auch bei Regen
- Optional: Bei der Geometrie kann es sinnvoll sein erst mal weniger aggressiv (wie Aero-Straßenrennrädern) zu starten und sich erst mal in Richtung Endurance umzuschauen. So sitzt man weniger gestreckt und etwas aufrechter.
Ist ein Gravelbike langsamer als ein Rennrad?
Aufgrund der meist etwas breiteren Reifen und des dadurch höheren Rollwiderstands ist die Geschwindigkeit im Vergleich zum Rennrad bei gleicher Leistung etwas geringer. Auch die aufrechte Sitzposition, die zu mehr Luftwiderstand führt, und das oft etwas höhere Gewicht führen zu Effizienzverlusten. Diese Geschwindigkeitsunterschiede werden vor allem auf glatten Asphalt sichtbar. Auf Schotterwegen ist das Gravelbike dem klassischen Rennrad jedoch meist überlegen. Am Ende kommts bei beiden Rädern drauf an wie viel Watt du in die Pedale drückst und wie sportlich du unterwegs sein möchtest :)
Sind Giant Rennräder gut?
Giant ist der weltgrößte Fahrradhersteller und das auch nicht ohne Grund. Die Zweifel daran, ob Giant Rennräder von guter Qualität sind kommen meistens daher, dass Giant Rennräder im Vergleich eher günstig wahrgenommen werden. Das bedeutet nicht, dass die Räder von niedriger Qualität sind. Vergleicht man objektiv die verbauten Komponenten, Materialien und Technologien, die bei Giant Rennräder verwendet werden, zeigt sich ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Bei einem Giant Rennrad bekommt man qualitativ hochwertige Komponenten und langlebige Carbonrahmen für vergleichsweise wenig Geld. Die Qualität der Giant Straßenrennräder lässt sich auch an der Technologieführerschaft im Profi-Radsport ablesen.
Welche Marke hat die besten Rennräder?
Die unangefochtene “beste” Marke gibt es so nicht. Die Unterschiede in der absoluten Profi-Liga sind minimal. Große Marken (Giant, Trek, Cannondale…) bieten alle herausragende Qualität. Um Rennradmarken zu identifizieren, die mit Qualität, Innovation und hochwertiger Verarbeitung überzeugen, lohnt sich ein Blick in den Profi-Radsport, hier halten sich nur Marken, die auch wirklich liefern, was sie versprechen. Was für den klassischen Rennradkäufer ja aber viel wichtiger ist als ein Rennrad auf Worldtour-Niveau, ist, dass das Rad zu einem selbst passt. Deshalb sollte man auch bei der Wahl der Marke darauf schauen, was die Modelle wirklich können, für welchen Einsatzbereich das Rad optimiert ist und wie die generelle Geometrie gestaltet ist.
Wie viel Wert verliert ein Rennrad pro Jahr?
Der größte Wertverlust passiert im ersten Jahr, dieser kann dabei bis zu 20-30% ausfallen. Danach flacht die Kurve ab mit circa 10-15% pro weiterem Jahr. Das Ganze ist allerdings sehr stark abhängig von Marke, Zustand und Innovationswandel. Du möchtest dein gebrauchtes Rennrad verkaufen und wissen, wie viel es noch Wert ist? Dann schau mal in diesen Blogartikel:
Wie eng muss ein Rennradtrikot sitzen?
Hauteng! Sobald ein Blatt Papier zwischen Körper und Trikot passt, hast du was falsch gemacht. Späßle, wenn du Wert auf einen aerodynamischen Fit legst, ist es allerdings tatsächlich sinnvoll, engere Trikots zu tragen. So leitet der Stoff den Schweiß besser ab und in der vorgebeugten Fahrposition sitzt das Trikot perfekt.
Wie viel kostet ein Profi-Rennrad?
Ausgestattet mit den leichtesten Carbonrahmen, elektronischen Top-Schaltungen und teuren Aero-Carbon-Laufrädern startet ein Profi-Rennrad meist bei circa 10. - 15.000€, wobei nach oben vermutlich wenig Grenzen gesetzt werden.
Was kann man mit einem Gravel Bike fahren?
Asphalt, loser Untergrund, Schotter, Feld- und Waldwege, moderate Wurzelpassagen - wer auf vielen unterschiedlichen Böden unterwegs ist, ist mit einem Gravelbike gut beraten. Für steiles, verblocktes und technisch sehr anspruchsvolles Gelände oder Sprünge ist es nicht geeignet.