E-Citybikes

Das City E Bike: Champion der Innenstadtmobilität

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Was ist das: Es ist schnell und wendig, es braucht wenig Platz und passt durch jede Gasse - und es macht zu allem Überfluss auch noch glücklich? Korrekt, wir reden vom E Bike für die City, dem Stadtchampion der Stauumfahrung, dem Vorreiter in Sachen ökologischer Urbanmobilität mit eingebautem Fitnesstrainer. So ein E-Citybike ist eine wahre Entfeuchtungsmaschine mit Wellness-Faktor: Weder musst du bei längeren Strecken oder hügeligem Streckenprofil dein vom Bio-Biken nassgeschwitztes Hemd wechseln noch andauernd deine vom im Stau stehen ärgerschweissigen Hände am PKW-Lenkrad trockenrubbeln. Und dabei geht es im Grunde gar nicht um Diskussionen wie „entweder Auto oder Fahrrad“ oder „Bio-Bike vs. E-Bike“ – es geht einfach darum, sich bequem aufs Rad zu setzen und fleißig viele schnelle Kilometer zu sammeln. Der eigene Körper, der Geldbeutel und die Umwelt danken es einem – versprochen!

Mehr Infos Die Ausstattung Motor und Akku Passt das E-City-Bike zu mir?

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Gravelbikes-Hintergrund

Komfortabel, sicher und günstig unterwegs: Das E-Bike für die City

Wenn du auf der Suche nach der besten Variante für den entspannten Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder einfach für eine angenehme Freizeitgestaltung mit einer Portion frischer Luft bist, kommst du eigentlich nicht an einem City E Bike vorbei.

Durch die geschmeidige Unterstützung bis 25 km/h verlieren auch längere Distanzen oder ein anspruchsvolles Höhenprofil genauso ihren „Schrecken“, wie schwere Einkaufslasten oder das Ziehen von (Kinder-)Anhängern. Das in Kombination mit dem Ende des ewigen Generves um innerstädtische Parkplatzsuche und tote Stauzeit und dem Gesundheitsgewinn an eigenem Körper und Geldbeutel sind ein Haufen guter Argumente, sich einfach aufs Rad zu setzen.

Bei den E-Citybikes steht der Komfort im Fokus. Das gilt nicht nur für den Antrieb, sondern auch für das Rad an sich: Die Geometrien sind entspannter als bei Trekking-Rädern, sprich deine Sitzposition ist aufrechter. Und mit die beliebteste Rahmenform ist der Tiefeinsteiger – hoch das Bein muss nicht sein! Am wohlsten fühlt sich ein E City Bike naturgemäß auf Asphalt. Einigermaßen ebene unbefestigte Wege sind dank der breiten, dämpfenden und pannensicheren Bereifung absolut auch kein Problem. Wenn es sportlicher und ruppiger werden soll, lohnt oft auch ein Blick in die Kategorie der E-Trekking-Bikes, da sind die Grenzen oft fließend…

Mit den in den allermeisten Fällen StVZO-konformen E City Bikes bietet sich dir ein Komplettpaket in Sachen Alltagstauglichkeit: Für die Sicherheit sorgen Top-Beleuchtung und moderne, verzögerungsstarke Bremsanlagen, für die Mitnahme von Lasten kannst du auf Heck- und/oder Front-GepäckträgerKörbePacktaschen und Anhänger zurückgreifen. Auch Kindersitze sind bei den meisten Modellen kein Problem.

Apropos Sicherheit: Eigentlich immer, aber besonders im nächtlichen Stadtverkehr in der dunklen Jahreszeit sollte auf deinem Kopf auf alle Fälle ein Helm sitzen. Und auch mit der Wahl deiner (Regen-)Bekleidung kannst du einiges tun, damit du nicht übersehen wirst, z.B. auch durch Westen mit grellen Farben und reflektierenden Elementen. Klar kann man bei denen über die Optik streiten, aber von einem Autolicht in der Dämmerung angestrahlt, leuchtest du damit heller als ein Weihnachtsbaum an Heiligabend. Und hast du schon mal von einem in der regnerischen Dunkelheit überfahrenen Weihnachtsbaum gehört? Wir nicht 

Ein gern in Anspruch genommener Grund, das Rad stehen zu lassen ist schlechtes Wetter. Klar, bei minus 10 Grad und Blitzeis gehört ein Zweirad weder auf den Radweg, noch auf die Straße, keine Frage. Aber wenn es „nur“ kalt und regnerisch ist, kann man wirklich viel tun, damit man selbst warm und trocken bleibt – und trotzdem die sensationell frische und klare Luft oder den Geruch nach frischem Regen auf dem Rad mitnehmen kann. Für jedes Körperteil gibt es Wind-, Kälte- und RegenschutzHandschuhe für die Hände, Überschuhe für die Füße, Mützen und Stirnbänder für den Kopf, Halswärmer und Arm- und Beinlinge und natürlich Oberteile und Hosen für den Rest
 

Info

By the way haben wir hier noch ein bisschen Input, warum ein schickes Elektro Citybike eine wunderbare Sache für Mensch, Geldbeutel und die Stadt an sich ist:

  • Zeitverbrauch: Im Berufsverkehr steht man in Deutschland mit dem Pkw im Schnitt rund 40 Stunden im Stau – mit dem Bike so gut wie gar nicht.
  • Platzverbrauch: Ein durchschnittlicher Pkw-Parkplatz hat eine Fläche von etwa zwölf Quadratmetern. Ein Fahrrad benötigt hingegen nur etwa 1,2 Quadratmeter.
  • Geldverbrauch: Bei den Verbrauchskosten pro km kommst du mit dem E-Bike auf 15ct pro km, der Kilometer mit dem Verbrenner-Pkw kostet locker doppelt so viel – und dabei sind die Anschaffungskosten noch nicht mal berücksichtigt.
  • Gemeinschaftsverbrauch: Berücksichtigt man alle Faktoren der Mobilität (Herstellung, Infrastruktur, Gesundheitsaspekte und und und) auf volkswirtschaftlicher Ebene, kostet ein Kilometer Autofahren die Gesellschaft 27ct – ein Kilometer Radfahren zahlt auf unser aller Gesellschaftskonto 30ct ein.
  • Kalorienverbrauch: eine Person mit 70kg verbraucht bei einer Stunde E-Biken rund 200 Kalorien (hängt natürlich von x-Faktoren ab, vor allem von der gewählten Unterstützungsstufe ). Und es ist kein Geheimnis: Wer fitter ist, ist weniger krank.

Wartung 

Ein E Bike für die City ist wie alle E Bikes hohen Belastungen ausgesetzt. Dein ja nicht ganz günstiges Gefährt dankt es dir also, wenn du es pfleglich behandelst (aka Putzen und Schmieren) und regelmäßig wartest oder warten lässt. Gerade der Kettenantrieb oder die Bremsanlage unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Wer hier regelmäßig ein Auge drauf hat, erhöht nicht nur seine Fahrsicherheit, sondern spart sogar Geld, weil rechtzeitig ausgetauschte Komponenten wie Bremsbeläge oder Ketten den Rest des Systems schonen und damit auch den Geldbeutel.

Gewicht 

Wie alle E-Bikes gehört auch das E Cityrad nicht zu den Federgewichten im Fahrradkosmos. Aber qua Einsatzgebiet ist das im wahrsten Sinne des Wortes auch kein so wirklich gewichtiger Punkt. Die meisten Räder liegen zwischen 18 und 25kg, also durchaus noch in einer Range mit der man sie (nicht zuletzt dank Schiebehilfe) im Alltag von Treppenabsatz bis Fahrradträger meist noch handeln kann.

Die Ausstattung

E-Citybike Antrieb

Antrieb

Bei City E Bikes hast du die Wahl zwischen klassischer Kettenschaltung oder einer Nabenschaltung, je nach Modell klassisch mit Schaltzug oder elektrisch.

Nabenschaltungen punkten mit ihrer Wartungsfreundlichkeit – bis auf die empfohlenen Inspektionsintervalle sind sie nahezu wartungsfrei. Was speziell in der Kombination mit einem Riemenantrieb für ausgesprochen langlebiges Fahrvergnügen sorgt. Und dass man mit Nabenschaltungen auch im Stand schalten kann, freut jeden, der häufig mit der Kette auf dem falschen Zahnkranz stöhnend an der Ampel lospressen muss. Außerdem kann man mit einer Nabenschaltung auch eine grade bei E-Citybikes beliebte Rücktrittbremse einsetzen. Kettenschaltungen vertragen im Gegensatz zu den Nabenschaltungen durch ihre Bauweise mehr Drehmoment (bei Nabenschaltungen ist nämlich bei 60Nm Schluss) und können mit einer größeren Übersetzungsbandbreite und kleineren Gangsprüngen punkten. 

Kurz zusammengefasst heißt das: Je urbaner der Einsatz des Rades ist, umso eher kommen die Vorteile einer Nabenschaltung zur Geltung. Je sportlicher die Spielwiese wird, umso eher kann eine Kettenschaltung die richtige Wahl sein.

Bereifung

Als ersten Kontaktpunkt deines Rades mit der Straße kommt den Reifen große Bedeutung zu. City E-Bikes kommen klassischerweise mit ziemlich breiter Bereifung daher, um StabilitätSicherheit und Komfort zu gewährleisten. Schließlich übernehmen die die wulstigen Freunde auch den Job als Federelement, wenn dein Rad keine Federgabel oder Dämpfer hat. Dazu braucht es dann einfach ein gewisses Volumen. Fast alle Räder haben auch schon Mäntel mit eingebautem Pannenschutz montiert, um für hohes Systemgewicht (Rad plus Fahrer:in plus Gepäck) und dem scherbenlastigen urbanen Umfeld so gut wie möglich gewappnet zu sein. Normalerweise verzichten die Hersteller bei den Reifen für E City Bikes auf besonders ausgeprägte Profilierung – auf Asphalt rollt es sich so am besten.

E-Citybike Reifen
E-Citybike Bremsen

Bremsen

Wer nicht bremst, verliert: Das gilt besonders bei E-Bikes. Bei hohem Systemgewicht ist eine ordentliche Verzögerung Pflicht. Deswegen spielen Felgenbremsen bei City E-Bikes keine Rolle – einfach, weil ihre geringere Bremsleistung bei den in der Regel schweren Rädern ein echter Nachteil ist. State of the Art sind hydraulische Scheibenbremsen mit Bremsscheiben ab 160mm Durchmesser – damit bremst es sich kräftig, aber dennoch präzise dosierbar.

Motor & Akku

Wieviel Wumms braucht das Land?

Viele der City E-Bikes haben bei gleicher Leistung (in der Regel 250 Watt) etwas weniger Drehmoment (zwischen 40 und 55 Nm, wie z.B. die Bosch Active Motoren, der Yamaha Syncdrive Core oder der Mahle X35) als E-Trekking-Räder oder E-MTBs - einfach, weil es nicht gebraucht wird:. Bewegst du aber schwere Lasten oder legst du mit deinem City-Flitzer auch viele Höhenmeter zurück, solltest du durchaus ein City E Bike mit stärkerem Motor (z.B. Bosch Performance CX mit 85Nm oder den Yamahas Syncdrive Core mit 70Nm) in Betracht ziehen.

Viel Akku wiegt mehr – aber bringt auch mehr Reichweite

Beim Akku bedeutet viel Kapazität auch viel Reichweite, aber auch mehr Gewicht. Wie so oft beim Fahrradkauf entscheiden deine Anforderungen über die richtige Auswahl bei dieser Komponente. Je mehr du dich von deinem Bike unterstützen lassen möchtest und je länger die zurückzulegenden Wege sind, umso mehr Kapazität brauchst du. Und natürlich heißt ein größerer Akku im Normalfall auch, dass du seltener eine Ladestation ansteuern musst. Die Range geht da von 245 Watt bis über 700 Watt – und die kann man mit externen Range Extendern sogar noch ausweiten.

Info

Alltags-Tipp No. 1:

Bei vielen E-Bikes lässt sich der Akku für den Ladevorgang entnehmen – aber nicht bei allen. Wenn man also nicht die Möglichkeit hat, das City-E-Bike in der Garage oder einem anderen leicht zugänglichen Ort zu laden und im 18. Stock eines Hauses ohne Aufzug wohnt, ist das ein kleiner, aber wichtiger Aspekt, den man beachten sollte…

Wieso könnte ein integrierter Akku sinnvoll sein?

Ästhetik: Ein integrierter Akku verleiht dem E-Bike einen cleanen Look und ein  ansprechendes Design, da der Akku kaum sichtbar ist.
Schutz: Der in den Rahmen integrierte Akku ist besser vor Witterungseinflüssen, Schmutz und Beschädigungen geschützt.
Gleichmäßige Gewichtsverteilung: Die Integration des Akkus in den Rahmen trägt zur gleichmäßigen Gewichtsverteilung bei, was die Stabilität und das Fahrverhalten des E-Bikes verbessern kann.
Fahrdynamik: Ein integrierter Akku kann die Fahrdynamik des E-Bikes verbessern, da das Gewicht zentraler positioniert ist und weniger Einfluss auf die Lenkung und das Handling des Fahrrads hat.
Diebstahlsicherheit: Ein im Rahmen integrierter Akku kann schwerer gestohlen werden als ein extern montierter Akku. 
Einfachere Wartung: Die Integration des Akkus in den Rahmen kann die Wartung erleichtern, da der Akku leichter zugänglich ist und nicht separat montiert werden muss.

smarte Systeme

Alle namhaften Hersteller von E-Bike-Antrieben bieten smarte Systeme zur Steuerung von Motor und Akku an. Damit kannst du zum einen die Leistungsfähigkeit deines City E-Bikes auf deine Bedürfnisse optimal anpassen und Reichweite und Unterstützung optimieren. Und zum anderen kannst du auch persönliche FitnessdatenStreckeninformationen oder – je nach Anbieter – Features in Sachen Diebstahlschutz und GPS-Tracking nutzen -oft in Kombination mit ausgeklügelten Apps für dein Smartphone

Info

Alltags-Tipp No. 2:

Der Akku ist das teuerste Ersatzteil an deinem E-City Bike. Dementsprechend rechnet es sich, ihn pfleglich zu behandeln. Wenn du dein Rad länger (also wochen- oder monatelang) nicht nutzt, fühlt sich der Akku auf 30 bis 60 Prozent aufgeladen bei einer Raumtemperatur von zehn bis 20 Grad am wohlsten. Und lange Zeit in großer Hitze und extremer Kälte mögen sie auch nicht, da kann es nicht schaden, den Akku oder das ganze Bike nach Möglichkeit in den Schatten oder ins Warme zu stellen.

Rahmen

Bei der Wahl des richtigen Rahmens sind zwei Punkte wichtig für dich: Die Rahmenform und die Rahmengröße

Für die Rahmen von E-City-Bikes gilt, was für alle Fahrräder im Allgemeinen gilt: Wenn die Rahmengröße nicht zu Dir passt, hast du an deinem Rad weniger oder schlimmstenfalls keinen Spaß. Trotzdem sitzen unfassbar viele Menschen auf einem Bike, das nicht zu ihrer Größe und vor allen ihren Proportionen passt. Dabei kanns so einfach sein: 
Entweder suchst du dir die richtige Radgröße selbst mit unserem Größenfinder in unserem Onlineshop heraus. Das geht deswegen ganz solide, weil in unserem Shop die Geometriedaten von unseren Bikes hinterlegt sind und so mit deinen persönlichen Angaben in Sachen Größe, Arm- und Beinlänge etc. verglichen werden können, damit du und dein neues Bike auch wirklich „matchen“. 
Oder du kommst bei uns im Laden in Freiburg vorbei, wo das Ganze noch ein Ticken präziser geht: Mit den Profi-Geräten des Radlabor können wir deinen Körper exakt vermessen und im persönlichen Dialog mit dir dein „Perfect-Fit“-Wunschrad heraussuchen. 

Rahmenformen

Bei E City-Bikes sind die Unterschiede in den Geometrien zwischen Modellen für Mann und Frau eher gering und auch die Ausstattung ähnelt sich mit Ausnahme der Kontaktpunkte (Griffe und vor allem Sattel) stark. Auch der Punkt der Rahmen-Steifigkeit ist im Vergleich zu sportlicheren Rädern nicht ganz so wichtig. Deswegen solltest Du dein Hauptaugenmerk auf die Punkte Sitzposition und „Aufstiegskomfort“ richten.

Diamantrahmen – eher sportlich

Der Klassiker: Die Diamantform zeichnet sich durch Stabilität und geringes Gewicht aus. Das Oberrohr ist waagerecht oder fällt Richtung Sitzrohr leicht nach unten ab. Deine Sitzposition auf einem solchen Rad ist etwas sportlicher und gestreckter. Das ist ideal für längere und anspruchsvollere Touren und im E-City-Sektor eher bei den Bikes zu finden, bei denen die Grenze zum E-Trekking-Rad schon etwas verschwimmt.

Trapezrahmen – ein bisschen sportlich, ganz schön komfortabel

Beim Trapezrahmen fällt das Oberrohr Richtung Sattel im Vergleich zum Diamantrahmen stärker ab. Dadurch wird das Auf- und Absteigen erleichtert, gleichzeitig hat man eine etwas komfortablere, aber dennoch leicht sportliche Sitzposition.

Tiefeinsteiger – eher komfortabel

Beim Tiefeinsteiger (auch Wave-Form genannt) fehlt das Oberrohr ganz – zugunsten eines maximal komfortablen Einstiegs. Mit der sehr aufrechten Sitzposition wird ein Maximum an Bequemlichkeit erreicht, hier steht ganz klar die Alltagstauglichkeit und nicht der Sport im Vordergrund.

Fazit: Ein E-City-Rad ist genau richtig für dich, wenn du

  • hauptsächlich auf asphaltierten Wegen unterwegs bist 
  • einen Alltagsbegleiter für den Weg in die Arbeit, den Einkauf oder die Freizeit suchst, dem man auch ordentlich Gepäck zumuten kann
  • auf eine (sehr) aufrechte und komfortable Sitzposition wert legst

Ein E-City-Bike ist eher nichts für dich, wenn du

  • der Untergrund für dich gar kein Thema sein soll, weil und dein Rad sich auf Asphalt oder im leichten Gelände gleichermaßen wohl fühlen, dann schau dir doch mal die E-TREKKING Räder an.
  • wirklich sportlich auf deinem Rad sitzen willst und dir Performance vor Komfort geht.
  • bei Geschwindigkeiten von mehr als  25 km/h Unterstützung brauchst. Hier empfehlen wir ein S-PEDELEC.
  • wirklich große Lasten transportieren willst dann könnte das LASTENRAD interessanter für dich sein.

Unsere Top-Empfehlungen im Segment E-City-Bike

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Häufig gestellte Fragen zu E-Citybikes

Der Hauptunterschied zwischen E-City und E-Trekking liegt im Einsatzbereich und dem Wartungsaufwand. Während City E-Bikes urbaner, also hauptsächlich für die Straße ausgelegt sind, können E-Trekkingräder mit den etwas breiteren Reifen auch auf Feldwegen und in leichtem Gelände gefahren werden. Der Wartungsaufwand ist bei den E-Cityrädern jedoch deutlich geringer, was unter anderem an dem in den meisten Modellen verbauten Riemenantrieb liegt.

Welches Modell am besten zu dir passt, hängt in erster Linie von dem angedachten Einsatzbereich, sowie deinen persönlichen Präferenzen ab. Grundsätzlich eignen sich jedoch die Modelle mit den hochwertigen Komponenten für Vielfahrer und diejenigen unter euch, die mit dem Rad auch mal längere Strecken zurücklegen wollen. 

Ein City-E-Bike ist speziell für den Einsatz in städtischen Umgebungen konzipiertes E-Bike. Sie sind ideal für Pendler, Freizeitfahrer und alle, die eine bequeme und umweltfreundliche Alternative suchen, sich in der Stadt fortzubewegen. Diese Art von E-Bike zeichnet sich durch verschiedene Merkmale aus:

1. Komfortables Design: City-E-Bikes sind in der Regel so konstruiert, dass sie einen hohen Fahrkomfort bieten. Sie verfügen über aufrechte Sitzpositionen und meist über einen tiefen Einstieg

2. Integrierte Beleuchtung: Die meisten City-E-Bikes verfügen über integrierte Beleuchtungssysteme, die für gute Sichtbarkeit im städtischen Verkehr sorgen. 

3.Zubehör: City-Pedelecs sind oft mit Schutzblechen und Gepäckträgern ausgestattet, die es ermöglichen, Taschen, Körbe oder andere Ladung zu transportieren. 

4. Moderate Motorleistung: City-E-Bikes haben oft Elektromotoren mit moderater Leistung, die dazu dienen, die Muskelkraft des Fahrers zu unterstützen und das Radfahren angenehmer zu gestalten. Diese Motoren bieten normalerweise Unterstützung bis zu 25 km/h.

Es gibt nicht unbedingt DAS beste E-City-Bike. Welches City-E-Bike für dich am besten geeignet ist, hängt von deinen persönlichen Präferenzen und dem angedachten Einsatzbereich ab. 

Die Reichweite hängt vor allem von deinem Fahrverhalten ab. Je sparsamer du fährst, desto länger wird auch der Akku halten. Auch viele weitere Faktoren wie die Größe des Akkus, der ausgewählte Unterstützungsmodus, oder auch dein Gewicht spielen dabei eine Rolle.

Ja, mit den E-City-Bikes darfst du auf Radwegen fahren. Mit S-Pedelecs ist es jedoch nicht gestattet auf Radwegen zu fahren. 

Die mögliche Höchstgeschwindigkeit von City-E-Bikes liegt bei bis zu 25km/h. 

City-E-Bikes sind speziell für den Einsatz in städtischen Umgebungen konzipiert. Für Strecken die Feldwege oder Schotterwege beinhalten, sind E-Trekkingräder durch die breiteren Reifen besser geeignet. 

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