SQlab

SQlab – Hightech-Komfort und Performance am Kontaktpunkt

Passt, wackelt und hat Luft, fühlt sich an wie Arsch auf Eimer, sitzt wie angegossen, Grip as its best – Vorhang auf für die Ergonomie-Produkte aus dem Hause SQlab, den Spezialisten für den Erstkontakt am Bike. Vom Sattel über die Hose, vom Pedal über die Schuheinlage, vom Lenker bis zum Griff: SQlab hat sein komplettes Wirken dem perfekten Fit von dir auf deinem Bike verschrieben. Dafür tüfteln sie in ihrem Entwicklungszentrum „SQLabor“ in Taufkirchen Tag für Tag an den besten Lösungen gegen Schmerzen, Taubheitsgefühle und Co. und für eine maximale Performance von Kraftübertragung bis Ermüdungsprävention.

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Marken-Fact am Rande: Der Name und das Logo von SQlab sind von Asklepios (deutsch: Aeskulap) dem Gott der Heilkunst aus der griechischen Mythologie und der Schlange, dem Symbol der Heilkunst inspiriert. Da ist der Unternehmensauftritt Verpflichtung ?

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Warum sind SQlab-Produkte so herausragend gut?

 

  • In ihrem SQLabor befindet sich auch das Kernstück der Kompetenz von Sqlab: ein wissenschaftliches Messsystem, mit dem die Leistung der einzelnen Muskeln während dem Treten ermittelt werden kann. Auch wissen die bayerischen Tüftler immer, wie die Druckverteilung in Schuhen, an Griffen und auf dem Sattel verteilt ist. Kombiniert mit ausführlichen Videoanalysen der Bewegungen und Winkel des oder der Fahrenden ergibt das den Datenpool, aus dem Sqlab ihre hochkomfortablen und hochperformanten Komponenten schmiedet und immer wieder Innovationen wie die ERGOLUX - und ERGOWAVE-Sattelkonstruktionen, das active-System für die optimale horizontale Beckenbewegung auf dem Sitzmöbel, die mit dem INFINERGY-Material von BASF veredelten Sattelpolsterungen für feinste Dämpfung oder die FL-X Lenkertechnologie zur Reduktion der Armermüdung durch Vibrationen – um nur die bekanntesten zu nennen.
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Engineered und Made in Germany

SQlab entwickelt seine Produkte in Taufkirchen bei München – und seit 2021 wird auch am „Made in Germany“ gefeilt: Mit dem 60X ist der erste Sattel komplett in Deutschland gefertigt. Weitere Produkte sind und sollen folgen, um die Umwelt zu entlasten und Prozesse zu straffen.

Warum ist Ergonomie beim Radfahren so wichtig?

 

  • Wenn du ein Rad bei uns im Laden gekauft hast, hast du ein Bikefitting hinter dir und es ist unser Anspruch, dass deine und die Geometrie deines Rades optimal zusammenpassen und die Kontaktpunkte bestens auf dich eingestellt sind: Du sitzt perfekt auf deinem zweirädrigen Freudenspender. Online ist das in der Natur der Sache liegend etwas schwieriger, trotzdem kommen wir auch da mit unserem Größenfinder, ggf. persönlicher Beratung via Mail oder Telefon nahe ans Optimum. Trotzdem kann es sein, dass beim Thema Ergonomie mit der Optimierung der Kontakt-Komponenten noch ein paar Prozent Leistung herauszukitzeln oder beim Radeln eventuell auftretende Beschwerden schnell abstellbar sind! Ober vielleicht willst du ja auch einfach deinem aktuellen Rad ein Upgrade verpassen…
  • Denn zwei Dinge vermiesen den Spaß am Radfahren am nachhaltigsten: ein leelraufender Akku an Mensch oder Maschine, weil man zu viele Körner verloren hat (z.B. durch Vibrationen oder den berühmten „Tritt ins Leere“), sprich mangelnde Kraftübertragung von Radelnden aufs Bike - und vor allem: Schmerzen.
  • Bei beiden Problemstellungen kann SQlab Hilfestellung leisten. Durch mit ihren unter medizinischen und leistungswissenschaftlichen Gesichtspunkten entwickelten Produkten suchen sie nach dem letzten Korn und der letzten Entlastung an den Kontaktpunkten HandBecken und Fuß.

 

Hand geschmeidig an Griffe & Lenker legen

  • Wenn man sein Rad im wahrsten Sinne des Wortes nicht richtig im Griff hat, kann das zu mannigfaltigen Problemen führen. Das geht von Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den Handgelenken und Fingern bis rauf zu Nacken und Schultern. Und wer schon mal ambitionierter mit dem Mountainbike den Berg runtergerosst ist oder gerne ewig über holpriges Geläuf schießt, weiß wie sehr einem die Vibrationen den Saft aus den Armen pumpen.

 

Schuhe und Pedale für fröhliche Füße

  • Mit Hilfe von Einlegesohlen und auf die eigene Bein- und Fußstellung abstimmbaren Pedalen kann man Knieprobleme verhindern oder abstellen und die vorzeitige Ermüdung der Füße hinauszögern. Oft werden Schuhe und Pedale in dieser Hinsicht etwas stiefmütterlich behandelt – sehr zu Unrecht, denn hier liegt einiges an Optimierungspotential.

 

Für einen geschmeidigen Hüftschwung: Sattel und Hosen

  • Der wichtigste Kontaktpunkt ist das Becken. Hier sollte alles nach dem schon zitierten vierbuchstäblichen Motto „wie Arsch auf Eimer“ passen. Denn normalerweise muss der Kontakt mit dem Sattel (oder besser der Sattel/Hosen-Kombination) so sein wie das Atmen: Immer da, aber kaum bemerkt. In der Praxis ist das aber durchaus öfter mal nicht der Fall. Druck auf Damm oder Schambein, die gerne mal zu Taubheitsgefühlen in unseren empfindlichsten Regionen führen oder Scheuerstellen sind bestenfalls unschön und schlimmstenfalls Tourkiller. Und Rückenprobleme im Lendenbereich waren eh noch nie vergnügungssteuerpflichtig. Mit einem auf den Sitzknochenabstand und das Anforderungs-, Körper- und Bewegungsprofil des oder der Fahrenden abgestimmten Sattel und einer gepolsterten Radlerhose kann man oft solch unschönen Radbegleiterscheinungen, gerade bei langen Touren, vermeiden.
  • Treten Beschwerden, Ermüdung oder Kraftverlust durch eine nicht exakt für dich passende Ausstattung deines Bikes auf, kann SQlab ziemlich sicher den richtigen Artikel bieten, damit du maximale pure moments auf dem Rad hast. Aber Achtung: Ein Griff ist kein Orthopäde und ein Lenker kein Pyhsio! Bei ernsthaften körperlichen Beschwerden kann jedes noch so gute High-End-Teil bestenfalls unterstützend wirken, aber nicht das Problem lösen

Welche Produkte von SQlab findest du bei uns?

Die Entwickler legen hier den Fokus auf:

 

  • die Druckverteilung auf dem Sattel, um zu verhindern, dass zu viel Druck an der falschen Stelle zu Muskel- oder Sehnenreizungen führt. Damit das nicht passiert, gibt es jeden SQlab Sattel immer in mehreren verschiedenen Größen, die auf die Sitzknochenbreite des Fahrenden abgestimmt ist.
  • die Sitzknochenbreite. Es ist für die Gestaltung eines SQlab Sattels nicht interessant, ob es ein Sattel für Damen oder Herren ist, sondern nur, wie weit die Sitzknochen auseinanderstehen. Nur wenn diese optimal auf dem Sattel aufliegen, wird kein ungesunder Druck auf die empfindlichen Stellen im Scham- und Dammbereich aufgebaut.
  • die Stufenform, um durch die tieferliegende Sattelnase und eine zusätzliche Aussparung im Mittelbereich (Dip) eben diese empfindlichen Stellen massiv zu entlasten und durch verbesserten Halt mehr Vortrieb zu generieren.
    Eine Sitzknochenvermessung zur Auswahl des für dich passenden Sattels machen wir gerne mit dir zusammen bei uns im Laden vor Ort in Freiburg. Alternativ kannst du dir auch hier direkt von SQlab ein Vermessungsset kostenlos nach Hause liefern lassen.
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Achtung:

  • Wenn du das erste Mal auf einem SQlab Sattel sitzt, kann es sein, dass deine Sitzknochen gereizt reagieren und schmerzen. Logisch, da der Druck jetzt nicht mehr da ist, wo er vorher war, sondern jetzt dort, wo er auch hingehört. Kann sein, dass das deine Knochenhaut dort erstmal nicht goutiert und sich meldet. Aber keine Sorge, die gewöhnt sich an die Belastung und dann wird alles gut. SQlab empfiehlt eine kleine Eingewöhnungsphase von drei bis vier kleineren Touren mit einer Fahrtzeit von maximal einer Stunde, gerne mit ein oder zwei Tagen Pause zwischen den Touren. Danach sollten sich deine Sitzknochen an die neue, „richtige“ Belastung gewöhnt haben.

Welche SQlab Sättel gibt es?

Unterschiede zwischen den Modellen:

SQlab 602 ergolux active 2.0, SQlab 611 ergowave, SQLab 60x infinergy – bitte was? Zugegeben, die SQlab Bezeichnungen erschließen sich nicht auf den ersten Blick. Je nach Modell ist in einem Fahrradsattel von SQlab diverse High-End-Technik verbaut, die immer am Zusatz an der jeweiligen Nummer der Modelllinie zu erkennen ist:

ERGOWAVE®

Ergowave ist sozusagen das Sattelgrundprinzip von SQlab für eine sportliche Sitzposition auf dem Rennrad und MTB. Aus einem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der FH Frankfurt und der Uniklinik Frankfurt ist die typische Stufenform entstanden:

  •  eine im Niveau tieferliegende, schmale Sattelnase entlastet den Dammbereich
  •  das hochgezogene Heck gibt Halt nach hinten und sorgt für effiziente Kraftübertragung
  • die leichte Vertiefung in der Mitte des Sattels (Dip) reduziert den Druck auf die empfindlichen Stellen im Scham- und Dammbereich gleichermaßen zusätzlich.

Alles zusammen ergibt das die typische Wellen- bzw. Stufenform, die für Männlein und Weiblein so buchstäblich erleichternd ist.

ERGOLUX®

  • Ergolux ist quasi die komfortablere Variante der Ergowave-Sättel für eine aufrechtere und entspanntere Sitzposition. Das Grundprinzip ist gleich, allerdings bieten die Ergolux-Sättel mehr Volumen in der Polsterung, dadurch wird der Schaum etwas weicher. Und durch eine zweite Stufe im Sattel ist die Auflagefläche größer, wodurch die Sitzknochen weniger tief einsinken und die Nachteile, die weichere Schäume normalerweise mit sich bringen, nicht auftreten. Zudem gibt es einige Ergolux-Sättel noch mit der M-D-Technologie: die zusätzlich abgesenkte „Dip“-Zone zur Entlastung des Dammbereiches ist da noch stärker ausgeprägt und sorgt für bis zu 80% weniger Druck im Vergleich zu herkömmlichen Sätteln.

 

Ative-Technologie

  • Die SQlab active Satteltechnologie ermöglicht eine horizontale Mitbewegung des Sattels mit dem Becken (die sog. Beckenschaukel). Das hat zwei wunderbare Effekte: Zum einen bekommst du dadurch einfacher einen runden Tritt und kannst Kraft sparen. Zum anderen sorgt diese Bewegung für eine Entlastung von Bandscheiben und Facettengelenken. Und das wiederum kann Beschwerden im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule vermeiden oder lindern. Damit das auch für jede Gewichtsklasse klappt, haben Sättel mit active-Technologie verschiedene austauschbare Elastomere beiliegen, unter denen du das für dein Kampfgewicht passende auswählen kannst.

 

INFINERGY®

  • Der „Made in Germany“ Infinergy-Schaum dieser Sättel ist aus dem von Laufschuhen bekanntem BASF Infinergy Material. Dieses Material ist ausgesprochen robust und sorgt insbesondere im Gelände durch seine exzellenten Rückstellungeigenschaften für Komfort aus einer anderen Liga.

Ergonomie für jeden

Welcher Sattel passt zu meinem Einsatzbereich?

Nachstehend findest du noch eine Auflistung der verschiedenen Linien je nach Einsatzgebiet, in denen es meist jeweils mehrere Modelle mit Carbon- oder Alusattelstreben in verschiedensten Ausführungen gibt:

  • MTB Tour & Travel: Linie SQlab 610 bei höheren Komfortansprüchen
  • MTB Tech & Trail: Linie SQlab 611 mit längerer Sattelnase für aktives Fahren und Kontrolle
  • MTB Gravity: Linie SQlab 60X für harten Einsatz am (E-)MTB
  • Road und MTB Race: Linie 612 mit optimiertem Gewicht
  • City: Linien SQlab 601 und SQlab 621 bei aufrechterer, komfortabler Sitzposition
  • Trekking: Linien SQlab 602 und SQlab 621 für den besten Kompromiss aus Komfort und Performance
Passt das Modell zu mir?

Lenker

It’s all about the Sweep, Baby! Je nach Einsatzbereich muss ein amtlicher Lenker eine Biegung nach vorne, hinten, oben oder unten aufweisen. Da MTB-Lenker eher mehr als schulterbreit sind, ist die Biegung nach hinten (Backsweep) wichtig, da so das Handgelenk weniger überstreckt wird und die Gefahr von eingeschlafenen und tauben Fingern minimiert wird. Wenn wir eher enger als schulterbreit greifen, wie es beim Rennradlenker der Fall ist, hilft die Biegung nach vorne (Frontsweep). Bei City- und Tourenrädern, auf denen man eine aufrechtere Sitzposition einnehmen will, braucht es neben Back- noch Downsweep, also eine zusätzliche Biegung nach hinten, um die Schulter- und Nackenpartie zu entlasten.

Für jeden Sweep hat SQlab den richtigen Lenker, immer auf die jeweiligen Einsatzgebiete optimiert und in verschiedensten Alu- oder Carbonvarianten verfügbar:

 

MTB:

  • Linie 311: 12-16° Backsweep für eine gestreckte Sitzposition auf dem Hardtail oder Racefully, in der FL-X Carbonvariante mit überragenden Eigenschaften zur Vibrationsdämmung   
  • Linie 30X: 9-16° Backsweep für eine aufrechtere Sitzposition auf dem All Mountain und Enduro 

 

City & Trekking:

  • Modell 321 (City): für eine sehr aufrechte Sitzposition in der City mit viel Downsweep und Rise (viel Höhenunterschied zwischen Lenkermitte und Lenkerende/-griffen)
  • Linie 302 (Trekking): für den Trekkingradeinsatz von Straße bis leichtem Gelände
  • Linie 310 (Trekking): für Fitness-, Urban-, Speedbikes und schnelle Trekkingräder

 

 Road:

  •  Modell 312 R: Frontsweep von 10°, besonders gut für alle, die viel am Oberlenker greifen

Griffe

Die Griffe von SQlab sagen Druckschmerzen, Taubheitsgefühlen und fehlendem Grip den Kampf an. Das schaffen sie dadurch, dass mittels der Griffform (nicht komplett rund und mit Entlastungsflügeln) Druckbelastungen dort minimiert werden, wo sie nicht hingehören und dass es die Griffe in bis zu drei verschiedenen Größen gibt - schließlich hat nicht jeder oder jede gleich große Hände. Bei der Ermittlung der richtigen Größe helfen wir dir gerne – oder du nutzt die Griffweitenschablone.

Wie die Lenker sind alle Griffe sind immer auf die jeweiligen Einsatzgebiete optimiert:

MTB:

erhöhte Griffsicherheit, durch die leicht eckige Form hervorragende Kombination aus lockerem Griff und maximaler Kontrolle.

  • Modelle: 70X, 711 Tech & Trail, 711 R, 710, 710 short

City & Trekking:

komfortabel, griffsicher und mit deutlich ausgeprägtem Entlastungsflügel.

  • Modelle: 702, Stubby, Stubby short, 710, 710 short

Pedale

Normalerweise „verlangen“ Pedale eine nahezu parallele Stellung des Fußes zum Rad. Das trägt aber der natürlichen V-Fußstellung des Menschen wenig bis keine Rechnung.

SQlab löst das Problem über verschiedene Achslängen: Je Modell sind bis zu vier unterschiedliche erhältlich.

  • MTB-Modelle: 50X, 502, 511
  • City- und Trekking-Modelle:  521, 502 ,502 active
  • Road-Modelle: 512

Hosen

Ein SQlab Rennrad Sattel oder SQlab MTB Sattel für den sportlichen Einsatz ist aus gutem Grund normalerweise ein eher harter Knochen – und dementsprechend auch für die Sitzbeinknochen potentiell schmerzhaft, weil die Scherbewegungen beim Treten auf diese ordentlich Druck aufbauen. Um die Vorteile eines eher härteren Sattels komplett und schmerzfrei auszureizen, gibt es von SQlab spezielle Radhosen für Männer und Frauen, deren Kombination aus dem Einsatz eines orthopädischen, scherkraftabsorbierenen TPE-Gels mit einer dünnen und straffen Schicht Schaum für trotzdem komfortables Radfahren sorgt. Das Ganze mit hoher Atmungsaktivität und – dank des dünnen (4mm) dicken Polsters – mit perfektem Sitz und ohne optisch zu dick aufzutragen. Je nach Einsatzbereich gibt es diverse Modelle von Short bis Bib, die auf vier “Grundpolster” zurückgreifen:

  • One10 -> 8 mm-Polster, straff, für eine aufrechte Sitzposition
  • ONE11 -> 6 mm-Polster, straff, mit zusätzlichem Sturzschutz an Hüftgelenk und Oberschenkelhals
  • ONE12 -> 5 mm-Polster, sehr straff, besonders geeignet für lange Strecken
  • ONE12 R -> 4 mm-Polster, sehr straff, für die sehr sportliche Sitzposition

 

Kleine Info am Rande: Wenn an der ja nicht ganz so günstigen Hose mal etwas kaputt geht, bietet Sqlab auch einen Reparaturservice an, einfach mal auf deren Homepage schauen!

Schuheinlagen

Da beim Radfahren andere Kräfte als bei unserer „natürlichen“ Fortbewegung, dem Gehen, wirken, sinkt beim Biken mit der Zeit das Fußgewölbe ab. Das ist schlecht, weil das müde macht und die Kraftübertragung aufs Pedal verschlechtert – und schlimmstenfalls auch noch zu Kribbel- oder Taubheitsgefühlen führen kann. Deswegen gibt es für jede Kombination aus Fußtyp (Hohlfuß, Normalfuß, Senkfuß, Plattfuß) und Beinstellung (X-Bein, O-Bein, normal) eine passende SQ-Lab Einlegesohle:

  • Modell ONE10 für alle Radschuhe und den Alltag
  • Modell ONE11 für den MTB- und Rennrad-Einsatz
  • Modell 216 cushion215 support oder 214 stability, je nach Fußtyp

 

Zur Ermittlung der richtigen Einlage für deinen Fußtyp sprich uns einfach an oder nimm die Fußtypbestimmung hier mit diesem PDF selbst vor.

Innerbarends

Gerade auf langen Touren weiß man manchmal nicht mehr wohin mit Händen, um mal eine andere als die klassische Sitzposition einzunehmen und trotzdem die Nase einigermaßen aus dem Wind zu halten. Früher hat man das oft über Barends gelöst, also senkrecht zum Lenker stehende Griffe, die am Lenkerende montiert werden. In Zeiten gerade im Mountainbike-Bereich immer breiter werdender Lenker kann man dann aber auch gleich auch noch den Bremsfallschirm auslösen, so breit und aufrecht sitzt man dann auf dem Rad. Mit den weiter innen (zwischen Bremshebel und Griff) montierten Innerbarends kommst Du in eine aerodynamischere Ellbogenstellung und kannst eine durchschnittliche Kraftersparnis von bis zu 5 Prozent erreichen, egal ob auf dem Mountainbike, Trekking- oder Cityrad.

  • Modell 410/402 für City-, Trekkingräder und MTBs mit aufrechter Sitzhaltung (nur mit 702 und 710 Griffen kombinierbar)
  • Modell 410 2.0 für den MTB- und Trekking-Einsatz mit eher komfortabler Sitzhaltung
  • Modell 411 2.0 für den MTB- und Trekking-Einsatz mit eher sportlicher Sitzhaltung
  • Modell 411 Carbon mit optimiertem Gewicht für den sportlichen MTB-Einsatz
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